COVID-19 Gesichtsvisier

3D-Lab, Laser­lab 01. Apr 20
Information

Maker: PRUSA, new:lab

Lizenz: Creative Commons

Benötigtes Equipment: 3D-Drucker

Verwendete Ressourcen:

untere_verstaerkung.stl

Covid_Visier_CCC.stl

Einfaches Gesichtsvisier aus dem 3D-Drucker 

Liebe Maker,

nachdem uns mittlerweile ein paar Anfragen zu Gesichtsvisieren erreicht haben, haben wir alle unsere 3D-Drucker zum Laufen gebracht. Sowohl im CREAPOLIS Makerspace als auch an der restlichen Hochschule.

Aktuell drucken wir eine vom new:lab* überarbeitete Version des Prusa RC Visiers. Unsere Variante ist ein bisschen schlanker und somit schneller zu Drucken. Außerdem lässt sie sich mit einfachen Gummibändern anpassen. Das Visier ist so angepasst, dass eine möglichst große Ausbeute aus unserm DIN A1 Format herausgeht.

Wenn Du einen 3D-Drucker zu Hause hast und uns helfen möchtest, wäre das super! Jede gedruckte Halterung hilft! Wir schneiden dann bei uns die PET-Folie auf dem Laser Cutter zu und kümmern uns um die Verteilung. Du musst also nur drucken!

Außerdem haben wir eine Haftungsfreistellung vorbereitet, die alle Masken, die bei uns eingehen, miteinschließen. Du musst dir also dahingehend keine Gedanken machen!

Die hier bereitgestellte Datei ist unter einer Creative Commons Lizenz verfügbar, kommerzielle Verwendung ist dabei ausgeschlossen. Solltest Du lieber das Original von PRUSA drucken wollen, ist das auch gut. Im Laufe der Woche ergänzen wir auch noch eine Version, bei der mehrere Masken übereinander gestapelt sind.

Druckparameter:

  • mind. 3 Außenschalen
  • 30% Infill
  • 0,2-0,3mm Schichthöhe

Druckmaterial:

  • vorzugsweise PET/PETG, da sich das besser sterilisieren lässt
  • alternativ PLA, ABS oder PA

Abgabe der Masken:

  • CREAPOLIS Makerspace (Schlachthofstraße 1, 96450 Coburg)
  • Wir haben eine Box zur kontaktlosen Abgabe der Masken vor der Eingangstür aufgestellt, sodass Du jederzeit vorbeikommen kannst. Vielen Dank!

 

*3D-Drucklabor am Campus Design unter Leitung von Prof. Peter Raab (Integriertes Produktdesign) und Prof. Dr. Markus Stark (Maschinenbau)